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Der legendäre „Zickenrott-Report“

Mit diesem ANTI-WEHRDIENST-REPORT und dem zugehörigen Betreuungsangebot wird Dir eine Möglichkeit zur Ausmusterung gezeigt. Das heißt es gibt danach weder Wehr-, Zivil- oder Ersatzdienst. Gedacht ist dieser Report mit dem Servicepaket wie zum Beispiel kostenlose Telefonbetreuung für jeden der eine Ausmusterung als einzige Lösung sieht.

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Damit Dein Leben nicht auf irgend einem Schlachtfeld endet, solltest Du alle Möglichkeiten kennen, mit denen Du den Wehrdienst sowie den Zivildienst (warum auch diesen, wird Dir beim Lesen dieser Zeilen noch klar werden) umgehen können.

Die aus zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen (Stern-TV, Ilona Christen, ARD-Nachtmagazin ... ) sowie Presseberichten (Focus, Faz, BZ ... ) bekannte und einzig sichere Methode (Erfolgsquote 100 % in einigen tausend Fällen) wird Herr Zickenrott Dir auf diesen Internetseiten vorstellen.

Nimm Dir bitte die Zeit und lies alles aufmerksam durch.

Berücksichtigt man die Tatsache, daß bereits Wehrpflichtige, die sich nach einer entsprechenden Befragung im Mai 93 nicht freiwillig für den Somalia-Einsatz gemeldet hatten von ihren ach so tapferen Stubenkameraden als Feiglinge und ähnliches diskriminiert wurden, wird einem schnell klar, daß es um weit mehr geht als um zehn unbequeme Monate bei der Bundeswehr bzw. um dreizehn Monate beim Zivildienst.

Wenn Du irgendetwas nicht verstehen oder noch weitere Fragen zu diesem Angebot haben, schick uns einfach eine E-Mail.

Wie vermeide ich erfolgreich und völlig legal den Wehr- und Zivildlenst?

Wie kann Ich meine sofortige Entlassung von der Bundeswehr bzw. vom Zivildienst erreichen?

Wie kann Ich als Reservist erreichen, nie wieder zu Wehrübungen herangezogen zu werden?

Falls Dich eine dieser Fragen derzeit beschäftigt, hast Du den wichtigsten Schritt zur Lösung Deines Problems bereits dadurch hinter Dich gebracht, daß Du diese Information anforderten.

Du lernst durch diese Information eine in Deutschland (wenn nicht sogar auf der ganzen Welt) einmalige Dienstleistung kennen:

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DIE AUSMUSTERUNGSBERATUNG

Wenn Du diese Dienstleistung in Anspruch nimmst, wirst Du von dem Team von Herrn Zickenrott so vorbereitet, daß Du in der Lage bist, die Bundeswehr und den Zivildienst in jedem Fall zu umgehen. In jedem Fall heißt, daß es keine Rolle spielt,

- ob Du gerade erst erfaßt wurdest oder ob Du schon gemustert bist,

- ob Du die Vorankündigung der Einberufung (Anhörung) schon bekommen hast oder den Einberufungsbescheid schon in den Händen hälst und morgen einrücken mußt,

- ob Du bereits Wehr- oder Zivildienstleistender bist oder Dich sogar als Zeitsoldat verpflichtet hast, oder

- ob Du die Sache (größtenteils) schon hinter dich hast und Reservist bist.

Die Dienstleistung umfaßt folgende vier Punkte.

1. Du erhälst den ANTI-WEHRDIENST-REPORT.

2. Du bekommst bei Bedarf beliebig viele persönliche bzw. telefonische gesundheitliche Beratungen bis zum Erfolg (Ausmusterung oder schriftliche Nichtheranziehungszusage).

3. Der Schreibservice.

4. Der Adressenservice.

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Der Report

Der ANTI-WEHRDIENST-REPORT ist ein schonungsloses und knallhartes Werk, das schon manchem (über) korrekten Staatsbürger die Zornesröte ins Gesicht getrieben hat und mit dessen Veröffentlichung sich bereits am Rande der Legalität bewegt.

So ist es auch nicht weiter verwunderlich, daß Morddrohungen und Beleidigungen für das Team genauso alltäglich sind, wie die Erfolgsmeldungen der Leute, die durch unsere Informationen den Wehr- bzw. Zivildienst erfolgreich umgangen haben. Doch nun zum Inhalt.

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Aus dem Report erfährst Du unter anderem:

- Alles was Du über den "richtigen" Umgang mit dem Kreiswehrersatzamt oder der BW wissen mußt.

- Wie Du Dich "richtig" auf die Musterung bzw. Nachmusterung vorbereitest, und zwar so, daß Du trotz der seit 1. 1. 1995 drastisch verschärften Musterungsrichtlinien mit T 7 usw. auf alle Fälle ausgemustert wirst.

- Wie Du in jedem Fall eine Nachmusterung erreichst.

- Wie Du auch sehr skeptische Ärzte davon überzeugst, daß Du für Bundeswehr oder Zivildienst viel zu krank bist.

- Welche vom Arzt attestierten Leiden sich dann auch tatsächlich und vor allem effektiv auf den Tauglichkeitsgrad auswirken.

- Mehrere Psychotricks, die immer zur Ausmusterung führen. (Viele Leute glauben irrtümlicherweise, daß sie irgendwelche Schwierigkeiten im Privatleben zu befürchten hätten, wenn sie wegen eines psychischen Leidens als untauglich eingestuft werden. Das ist nicht so! Alles was den Gesundheitszustand betrifft, egal ob körperlich oder psychisch, fällt unter die ärztliche Schweigepflicht und dringt daher nicht nach "außen". Außerdem bedeutet ein psychisches Leiden nicht, daß man "nicht ganz richtig im Kopf' ist. Es wird also niemand von Dir verlangen, daß Du bei der Musterung pfeifend auf einem Bein rückwärts durch die Gegend hüpfst.)

- Tricks, die auch dann noch sicher zur Ausmusterung führen, wenn Du keine Zeit mehr hast Dich vorzubereiten.

- Möglichkeiten mit welchen Du, falls Du morgen einrücken mußt, dies heute noch verhindern kannst. (Macht auch eine Verlegung in ein eventuelles Krisengebiet mit sofortiger Wirkung unmöglich, falls es mal wieder irgendwo gekracht hat!)

- Mehrere Möglichkeiten, mit denen Du eine sofortige Entlassung erreichen wirst, falls Du jetzt schon Wehr- oder Zivildienstleistender bist.

- Warum das Anpinkeln vom Fahnenmast außer Ärger Überhaupt nichts bringt.

- Die klassischen Methoden wie Homosexualität und Bettnässen in allen Einzelheiten. Gerade diese auch heute noch sehr häufig angewandten Methoden sind bei den Musterungs- und Stabsärzten stark "Simulationsverdächtig", eine genaue Planung und Vorbereitung ist daher unerläßlich. Der Anti-Wehrdienst-Report wird auch diesbezüglich keine Frage offenlassen.

- Wie Du die Verantwortung, die Dein Musterungsarzt, bzw. später Dein ranghöherer Vorgesetzten zu tragen haben, so ausnutzen kannst, daß Du auf jeden Fall ausgemustert bzw. entlassen wirst.

- Wie Deine Eltern bzw. Deine nächsten Angehörigen Dich bei Deinem Vorhaben unterstützen können.

- Wie Du, wenn Du gar nicht entlassen werden willst, Dir alle nur erdenklichen Erleichterungen während der Dienstzeit verschaffen kannst. (Alle im Report beschriebenen Krankheiten inkl. der genauen und ausführlichen Simulationsmethoden, deshalb Report nach erfolgter Ausmusterung nicht wegwerfen oder weitergeben. Du wirst ihn vielleicht nochmal brauchen, wenn Du Dich öfter mal von Deinem Job erholen willst als es Dir laut Arbeitsvertrag als Urlaub zusteht.)

- Woran Ärzte Simulanten erkennen und wie Du Dich davor schützen kannst, vom Arzt als Simulant bzw. Übertreiber entlarvt zu werden.

- Was Du über das Thema Verweigerung wissen solltest (inkl. Musterbrief "Begründung"). Dieses Thema haben wir nur der Vollständigkeit halber beschrieben. Wenn Du ausschließlich an der Verweigerung interessiert bist, eine Ausmusterung - aus welchen Gründen auch immer für Dich nicht in Frage kommt und Du unbedingt Zivildienst leisten willst, solltest Du besser auf Verteidigungsministerium.de oder eine der über 200 kostenlosen Beratungsstellen der DFG/VK zurückgreifen. Die Adresse der Dir am nächsten gelegenen Beratungsstelle bekommst Du von der DFG/VK Bundesgeschäftsstelle, Schwanenstr. 16, 42551 Velbert, Tel. 0 20 51 - 42 17. Du solltest jedoch bedenken, daß Du auch nach Ableistung des Zivildienstes bis zum fünfundvierzigsten Lebensjahr der Zivildienstüberwachung unterliegst und im Spannungs- oder Verteidigungsfall im Rahmen der sogenannten "zivilen Verteidigung" eingeplant bist und dadurch wahrscheinlich keine Chance haben wirst, Dein Leben durch Flucht zu retten. Nur wenn Du ausgemustert, also T 5 bist, unterliegst Du keiner Überwachung und bist hundertprozentiger Zivilist.

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Die Beratung

Auch wenn die Informationen, die der ANTI-WEHRDIENST-REPORT bietet, in den meisten Fällen ausreichen werden, um das bestehende Problem zu lösen, wird der eine oder andere noch Fragen haben, so z.B. wie die für seinen speziellen Fall günstigste Vorgehensweise aussieht, oder was man z.B. bei einem Arztbesuch wegen der XY-Krankheit beachten sollte, damit das entsprechende Attest für den gewünschten Zweck besonders gut ausfällt usw.

Durch die langjährige seit 1. März 1990, hauptberufliche Tätigkeit als "Ausmusterungsberater' verfügt Herr Zickenrott über genügend Wissen, um auch Dir bei Deinem (scheinbar) auch noch so aussichtslosen Fall helfen zu können.

Du kannst hierzu seine gesundheitliche Beratung (telefonisch, wenn Du es wünschst auch persönlich nach Terminvereinbarung) so oft in Anspruch nehmen wie Du willst, bis der Erfolgsfall eingetreten ist.

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Der Schreibservice

Obwohl der Anti-Wehrdienst-Report Briefmuster für alle möglichen Fälle enthält, wird immer wieder mal nachgefragt, ob das Team die Schreibarbeit für Dich übernehmen kann.
Aus diesem Grund hat es sich dazu entschlossen, dies falls gewünscht, für Dich zu übernehmen. Du brauchst also bloß noch anzurufen, um die entsprechenden Daten durchzugeben. Das Team schreibt den Brief nach Deinen Wünschen und Angaben direkt am Telefon und versenden ihn noch am selben Tag an Dich. Du brauchst ihn nur noch zu unterschreiben und an den Empfänger weiterleiten.

Dieses Angebot gilt nicht für Schreiben, die eine Verweigerung des Kriegsdienstes mit der Waffe nach Art. 4 Abs. 3 des GG betreffen, sowie für Schreiben der Eltern an die Bundeswehr.

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Der Adressenservice

Bei vielen Interessenten taucht die Frage auf, wie sich denn der "richtige" Arzt finden läßt. Obwohl das Team immer wieder versichert, daß man nach erfolgter Vorbereitung jeden Arzt überzeugen kann, ist es vielen Leuten lieber, wenn Sie einen Arzt in ihrer Nähe genannt bekommen, von dem sie wissen, daß er die richtige Einstellung hat.
Deshalb hat das Team schon vor längerer Zeit begonnen, sich von den Kunden Ärzte nennen zu lassen, mit welchen besonders gute Erfahrungen gemacht wurden. Falls Du Kunde wirst, bitte wir Dich schon jetzt darum, es dem Team mitzuteilen, wenn Du mit Deinem Arzt zufrieden warst.
Grundsätzlich gilt: Auch bei vom Team genannten Ärzten gibt es keine Gefälligkeitsatteste! Diese würden Dir auch nicht viel nützen, schließlich mußt Du die Musterungs- oder Stabsärzte später auch überzeugen können. Betrachte alle vorherigen Arztbesuche als "Übung".
Wenn Du Deine Aktion mit Unterstützung eines Rechtsanwaltes durchführen willst, kannst Du Dich ebenso an das Team wenden. Es nennt Dir Anwälte in Deiner Nähe, die Erfahrung in Sachen Bundeswehr und Zivildienst haben. Für Arztadressen sowie Rechtsanwaltsadressen gilt jedoch, daß Dir nur Einzeladressen auf tel. Anfrage hin mitgeteilt werden. Es liegen dem Anti-Wehrdienst-Report keine Listen mit Ärzten oder Anwälten bei.

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Hintergrund Informationen

Warum Du Dich von dem Angebot Erfolg versprechen kannst.

Die Situation ist seit Jahren unverändert. Fast jeder der nicht zum Bund will, besorgt sich Atteste über Rückenschmerzen (Haltungsschäden), Knieschmerzen (als Folge von Sportunfällen o.ä.) oder sonstige, meist "mechanische" Beschwerden. Da die Bundeswehr zur Zeit sowieso abrüstet und die Truppenstärke reduziert, keimt dann schnell die Hoffnung, daß man auf Grund dieser Atteste ausgemustert wird. Dem ist jedoch nicht So! Da den Musterungsärzten diese Praxis schon lange bekannt ist, wurden in den vergangenen Jahren immer mehr Einschränkungen wie z.B. Marschbefreiung, Gepäckbefreiung, Sportbefreiung etc. geschaffen.
Daraus resultiert, daß man selbst als "orthopädischer Krüppel" noch tauglich geschrieben wird. Dem Team sind aus unserer langjährigen Praxis sogar mehrere Fälle bekannt, in welchen Soldaten ihre Märsche in Gesundheitssandalen machen mußten, aber trotzdem nicht ausgemustert wurden.
Durch die seit 1.1. 1995 neu eingeführte Tauglichkeitsstufe T 7 (Wehrdienstfähig unter Freistellung von der Grundausbildung) sind jetzt auch noch Allergiker, Asthmakranke usw. tauglich. Eine Ausmusterung ohne professionelle Hilfe ist fast unmöglich geworden.

Noch etwas zum Thema Abrüstung und Truppenreduzierung bei der BW.

Die BW will die Truppenstärke nicht reduzieren, sie muß es! Trotz dem Hinzukommen der neuen Bundesländer stehen der Bundeswehr viel weniger Leute zur Verfügung als zur Aufrechterhaltung sogar der reduzierten Soll-Truppenstärke notwendig wären.

Dies liegt einerseits an der großen Zahl der Kriegsdienstverweigerer (1995 erstmals über 160.000) sowie andererseits an den geburtenschwachen Jahrgängen. Diese Aussage ist durch aktuelle Verweigerungs- sowie Geburtsstatistiken eindeutig belegt.

Das Bundesministerium der Verteidigungsministerium hat den Rekrutennotstand bereits mehrfach selbst zugegeben und auch die vom Team schon oft gemachte Aussage, daß wegen Rückenschmerzen und kaputten Knien niemand mehr ausgemustert wird, bestätigt. (Nachrichtenmagazin Focus, Ausgabe 3 9/1993, Bericht "Professioneller Simulanten-Berater brachte die Bundeswehr bereits um 6.000 Mann" in welchem über die Arbeit des Teams berichtet wurde.)

Daß sich eine Ausmusterung trotzdem sicher erreichen läßt, sofern man sich gut vorbereitet, liegt an den sogenannten Grundanforderungen der Bundeswehr. Diese schreiben jedem angehenden Soldaten vor, wozu er unbedingt im Stande sein muß, um zur BW zu können. Auch wenn die Bundeswehr munter dabei ist, die Kriterien für Tauglichkeit immer weiter herabzusetzen, so gibt es doch einige Grundanforderungen ohne die es einfach nicht geht. Und genau hier setzen wir den Hebel an.

Das Team arbeitet ausschließlich mit Methoden, die sich auf Grundanforderungen beziehen, die keinesfalls abgeschafft werden können.

Durch den ANTI-WEHRDIENST-REPORT sowie durch deren Vorbereitung lernst Du neben den Grundanforderungen noch andere "Schwachstellen" der Bundeswehr kennen und wirst in die Lage gebracht, diese Schwachstellen ausnutzen zu können.

Du wirst durch diese Informationen sogar in der Lage sein, die Musterungs- bzw. Stabsärzte in solche haftungsrechtlichen Zwangslagen zu bringen, daß diese Dich sogar ausmustern bzw. entlassen müssen, um sich nicht selbst wegen Mißachtung von Attesten eventuellen Haftungsansprüchen auszusetzen.

Weil durch den vorhin schon näher beschriebenen Personalmangel der Bundeswehr alle weiteren Rückstellungs- oder Befreiungsgründe schon weitestgehend weggefallen sind, (betriebliche Unabkömmlichkeit, Selbständigkeit, Schulden usw.) ist die Ausmusterung die derzeit einzige Methode, Bundeswehr und Zivildienst sicher zu vermeiden. Verschlechtere Deine Chancen nicht noch dadurch, daß Du es auf eigene Faust probierst und Methoden anwendest, die von vornherein zum Scheitern verurteilt sind.
Vertrau Dich den einzigen professionellen Ausmusterungsspezialisten in Deutschland an. Das Nachrichtenmagazin Focus hat nicht gelogen als es 1993 schrieb, daß es schon über 6.000 Mann um die Bundeswehr und um den Zivildienst herumgebracht haben.

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So urteilen Kunden über den Service
(Dies ist selbstverständlich nur ein Bruchteil der bei dem Team unaufgefordert eingehenden Zuschriften!)

R.B. aus Engelthal
Hallo, heute möchte ich mich über den Anti-Wehrdienst-Report sowie über Ihren Service äußern, den ich im Oktober in Anspruch genommen habe. Das wichtigste Ergebnis, ich wurde mit T 5 ausgemustert! Der AWR zeigte mir die Möglichkeiten, die ich habe, daß es dazu kommt. Es war für mich kein herausgeworfenes Geld.

Fa. B.M. GmbH, Orschweie
r Betr Grundwehrdienst Sehr geehrter Herr Zickenrott, wie Sie aus beigefügten Kopien ersehen, wird unser Mitarbeiter G.H. vom Grundwehrdienst verschont bleiben. Den Grundstein zu dieser günstigen Wende haben Sie mit Ihren wertvollen lnfos gelegt, wofür wir Ihnen hiermit nochmals herzlich danken.

R.D. Wilheimshaven
Sehr geehrter Herr Zickenrott! Über Ihren von mir angeforderten Bundeswehrreport möchte ich mich hier mit vollster Zufriedenheit äußern und mich nochmals herzlich für Ihre Bemühungen bedanken.

A.M. Waldshu
t Sehr geehrter Herr Zickenrott, ich war in der vierten Woche meiner Grundausbildung, als ich Ihren Report erhielt Da mich das Ganze tierisch angek .... hat, habe ich das, was Sie im Report als 'Geschichte von Tom' beschrieben haben, in etwas vereinfachter Form nachgemacht. Auch das was Sie in meiner Situation tun würden, wie Sie mir sagten, habe ich gemacht. Ergebnis: Ihre lnfos haben sich als haargenau zutreffend erwiesen, ich wurde innerhalb einer Woche 'Krank zu Hause' bis Dienstzeitende geschrieben und bekam jeden Monat knapp 900,- DM überwiesen, ohne daß ich dafür einen Finger krümmen mußte. Nochmals herzlichen Dank für alles!

0.S. Benediktbeuren
Ihre Informationen sind spitze, was Sie da machen ist echt stark. Machen Sie weiter so!

M.N. München
Ich bin von Ihrem Bundeswehrreport voll begeistert. Ich hätte nie geglaubt, daß es eine Stelle gibt, über die man an solche hochbrisanten Informationen rankommt.

R.F Helmstadt
Sehr geehrter Herr Zickenrott! Heute habe ich endlich das Ergebnis der Überprüfungsuntersuchung mitgeteilt bekommen. Ich bin nicht verwendungsfähig! ! Sie haben mit Ihren unbezahlbaren Informationen einen angehenden Jungunterehmer vor dem sicheren finanziellen Ruin bewahrt. Ich werde Sie deshalb weiterempfehlen. Vielen Dank!

Ein auf Wehrpflichtangelegenheiten spezialisierter Rechtsanwalt, mit dem Herr Zickenrott neulich telefonierte, sagte ihm auf seine Frage, "wie er denn als Fachmann den Report beurteilen würde", folgendes: "Die Informationen, die Sie den Leuten durch Ihren Report und durch Ihre Beratung geben, sind die wertvollsten Informationen, die ein Wehr- oder Zivildienstunwilliger überhaupt bekommen kann. Als Anwalt könnte ich mir nie erlauben, so weit zu gehen"! Diese Aussage bestätigt sich auch dadurch, daß sehr viele Rechtsanwälte, "die mit ihrem Latein am Ende sind", ihre Mandanten zu seinem Team schicken, bzw. für ihre Mandanten den Anti-Wehrdienst-Report bestellen.

Das Honorar für diese Dienstleistung (Lieferung des Anti-Wehrdienst-Reportes, alle bis hin zum Erfolg notwendigen gesundheitlichen Beratungsgespräche, der Schreibservice, und der Adressenservice) beträgt DM 550, - und wird in der Regel mit der Lieferung des Reportes per Nachnahme erhoben. (Du bezahlst beim Briefträger).

Ich bestelle hiermit verbindlich für 550,- DM den Zickenrott-Report, lieferbar per Nachnahme.
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